Die erste Zeit war am schwersten. Ich brauchte Zeit. Da ich eine Familie habe, konnte ich mich nicht einfach fallen lassen. So organisierte ich mir Zeit für mich – ich gehe joggen. Diese „Freizeit“ gibt mir Luft im Kopf, um klar zu denken. Dem Alltag entfliehe ich auch bei der Arbeit. Und welch Ironie – ich habe tagtäglich mit dem Thema Neurologie zu tun. Dort bin ich Fachfrau, da kenn ich mich aus. Selbst als Mutter und Ehefrau habe ich weniger Erfahrung. Noch weniger als Patientin.
Das bin ich: Manuela.Hier bekommt ihr einen Einblick in meine Erfahrungswelt mit meiner MS. Meinen alltäglichen Problemen, die zu bewältigen sind. Mein Tun und Lassen.